Die Formel für gute Compliance
Organisationen sind dann erfolgreich, wenn sie in einem immer komplexeren Regelungsumfeld schnell gute Entscheidungen treffen, die auch compliant sind. Mit PLLOB® ist das möglich, denn PLLOB® bringt gute Compliance auf den Punkt und ins Gedächtnis. Und was ist „gute“ Compliance? Gute Compliance bringt Regeln, Werte, Prinzipien und Risiken in eine gute Balance, die gelebt wird.
PLLOB in 96 Sekunden erklärt
Presse
Fördert das unsere Reputation?
Mit dieser Frage prüft PLLOB® wie die Entscheidung auf die Öffentlichkeit wirkt. Gelangen Themen an die Öffentlichkeit, die…
Leadership
Harmoniert das mit unseren Werten und meiner Vorbildfunktion?
Mit dieser Frage stellt PLLOB® klar, dass jeder Mitarbeitende als Vorbild führen…
Legal
Stimmt das mit unseren Regeln und dem Gesetz überein?
Mit dieser Frage stellt PLLOB® den Bezug zum Legalitätsprinzip her und schließt…
Oma
Akzeptiert das mein persönliches Umfeld?
Mit dieser Frage bezieht PLLOB® das persönliche Umfeld ein…
Bauch
Gibt mir das ein gutes Bauchgefühl?
Befragt der Mitarbeitende mittels PLLOB® seinen Bauch, kann er mehreres sicher…
Presse
Fördert das unsere Reputation?
Mit dieser Frage prüft PLLOB® wie die Entscheidung auf die Öffentlichkeit wirkt. Gelangen Themen an die Öffentlichkeit, die den Öffentlichkeitstest nicht bestehen, verursachen sie in der Regel einen Reputationsschaden. Dinge können auf verschiedene Arten öffentlich werden. Hinweisgeber können Informationen auf Internetplattformen von staatlichen Behörden platzieren oder einfach einen anonymen Brief an die Medien senden (insbesondere wenn Unternehmen kein etabliertes, professionelles Hinweisgebersystem haben). Ist die Reputation beschädigt, leidet das Vertrauen in das Unternehmen, dessen Produkte und in die Personen, die für das Unternehmen stehen. Zerstörtes Vertrauen, lässt sich nur schwer und über einen längeren Zeitraum wieder aufbauen. Warren Buffet soll gesagt haben: „Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man das im Auge behält, handelt man anders.“
Leadership
Harmoniert das mit unseren Werten und meiner Vorbildfunktion?
Mit dieser Frage stellt PLLOB® klar, dass jeder Mitarbeitende als Vorbild auch im Hinblick auf Compliance führen kann. Führungskräfte sind Vorbilder; ob sie wollen oder nicht. Ihr Verhalten und ihre Haltung werden nachgeahmt. Deshalb ist „Leadership“ bei Compliance unverzichtbar. Führungskräfte können mit gutem Beispiel vorangehen und Entscheidungen gemeinsam im Team PLLOB®en. Eine Führungskraft kann eine andere Führungskraft fragen, ob sie eine -aus ihrer Sicht kritische- Entscheidung schon gePLLOB®t habe. Jeder Mitarbeitende kann kritische Entscheidungen an PLLOB® messen und Zweifel mittels PLLOB® äußern. „Hast Du das schon „gePLLOB®t“?“ geht leichter über die Lippen und greift weiter als die Frage „Ist das eigentlich compliant?“. So wird PLLOB® zum selbstverständlichen Teil der Entscheidungsfindung und fördert die Rückgratkultur. PLLOB® dient allen Mitarbeitenden als Kompass für gute Compliance. Mittels PLLOB® lassen sich gemeinsame Werte der Organisation einfach in die tägliche Arbeit integrieren. Jeder Mitarbeitende sieht sich als Vorbild, der die Werte des Unternehmens vorlebt.
Legal
Stimmt das mit unseren Regeln und dem Gesetz überein?
Mit dieser Frage misst PLLOB® die Entscheidung am geltenden Recht und den internen Regeln. Idealerweise sind die internen Regeln so verfasst, dass sich den Adressaten ihr Sinn und Zweck erschließt. Was geschieht, wenn dies nicht der Fall ist? Was, wenn Regeln, Prozesse, Anweisungen fehlen und es keine Erfahrungswerte gibt, an denen sich der Mitarbeitende orientieren kann? Auch hier hilft PLLOB®. PLLOB® erinnert daran, dass es sinnvoll oder sogar geboten sein kann, andere Fachbereiche bei der Entscheidungsfindung einzubeziehen oder auch die/den Vorgesetze/n zu befragen.
Oma
Akzeptiert das mein persönliches Umfeld?
Mit dieser Frage bezieht PLLOB® das persönliche Umfeld und soziale Netzwerk ein. Im geschützten Rahmen und in einer begrenzten Öffentlichkeit testen Mitarbeitende die Entscheidung so auf Akzeptanz. Findet sie in diesem Umfeld keine Akzeptanz, zeigt dies vermutlich den Bedarf von Stakeholder-Management auf. Es wird auch Entscheidungen geben, die (zumindest momentan) keine Akzeptanz finden und dennoch getroffen werden müssen. In diesem Fall schafft PLLOB® Klarheit über Konsequenzen, die man abwägen sollte. Wird der soziale Aspekt einer Entscheidung nicht berücksichtigt, muss mit unerwartetem Widerstand gerechnet werden. PLLOB® beugt diesem Widerstand vor.
Bauch
Gibt mir das ein gutes Bauchgefühl?
Am letzten Prüfungschritt von PLLOB® befragen Mitarbeitende ihren Bauch. So stellen sie Mehreres sicher. Folgt die Entscheidung dem Bauchgefühl, ist ein Blick „in den Spiegel“ noch möglich. Ein gutes Bauchgefühl signalisiert, dass man bereit wäre, für die Konsequenzen der Entscheidung, persönlich Verantwortung zu übernehmen. Eine gute Rückgratkultur vorausgesetzt, lässt die Frage nach dem Bauchgefühl Mitarbeitende auch nachhaken, wenn vermeintlich pragmatische Lösungen, rote Linien überschreiten. Der Volksmund sagt zu Recht, dass das Bauchgefühl selten trügt. PLLOB® stellt dem Bauchgefühl mittels „P“, „L“, „L“ und „O“ relevante „Kopfbeurteilungen“ voran. So kann das Bauchgefühl eine informierte Entscheidung treffen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass der Mensch berechtigter Weise Entscheidungen auf Basis des Bauchgefühls trifft.
Das „B“ in PLLOB® hat so als letzter Prüfungspunkt eine wichtige Funktion: Ein schlechtes Bauchgefühl deckt zu große „Flexibilität“ oder „übertriebenen“ Pragmatismus bei der Beantwortung der ersten vier Fragen auf. Mögliche Compliance-Verstöße, die andernfalls unerkannt geblieben wären, werden durch das Bauchgefühl sichtbar.
Wann werden Sie Ihre nächste Entscheidung PLLOB®en?
Warum eine Formel für
gute Compliance?
Der Fokus der meisten Unternehmen liegt heute noch darauf, ihre Compliance-Arbeit zu dokumentieren. Im Falle von Compliance-Verstößen, soll diese Dokumentation insbesondere der Enthaftung der Organe dienen. Die gängigen Compliance-Maßnahmen kosten viel Zeit und ihre positive Wirkung auf gute Compliance, insbesondere im Sinne von effizienter und effektiver Verhinderung von Compliance-Verstößen, wird zunehmend hinterfragt. Ohne Zweifel ist bloße Dokumentations-Compliance („Paper-Compliance“) „von gestern“. Entscheidend ist, dass sich die Haltung zu Compliance und somit das Verhalten im Unternehmen ändert. Mit PLLOB® setzen Sie genau hier an.
Wie funktioniert PLLOB® in der Praxis?
PLLOB® lässt sich auf vielfältige Weise im Organisationsalltag einsetzen. Aufgrund seiner Kürze und seines Designs wird PLLOB® als Nudge („Anstoß“) verwendet. Die Effektivität von Nudges ist durch Studien untermauert. (Siehe auch Richard H. Thaler/ Cass R. Sunstein; Nudge, Wie man kluge Entscheidungen anstößt.) Richard H. Thaler ist Wirtschafts – Nobelpreisträger 2017. PLLOB® erreicht Mitarbeitende zur rechten Zeit dort, wo Entscheidungen getroffen oder besprochen werden und wirkt als situative Erinnerung an gute Compliance. PLLOB® bringt Compliance zur rechten Zeit auf den Punkt und ins Gedächtnis.
Sie fragen sich jetzt, wie das geht…
Was andere über PLLOB® sagen
Teilnehmer des Vortrags “Compliance & Integrität fassbar machen – Umgang mit ethischen Dilemmata in der Wirtschaft“:
„Ihrem Vortrag vor der evangelischen Akademie zum Thema „Compliance & Integrität fassbar machen –Umgang mit ethischen Dilemmata in der Wirtschaft“ habe ich mit viel Genuss und Gewinn gelauscht. Es ist Ihnen gelungen, den an sich trockenen Stoff auch für Laien anschaulich darzustellen und ihn sogar mit einer Prise Humor zu würzen. Sie haben es dankenswerterweise auch nicht versäumt Licht und Schatten, der real existierenden Compliance zu verdeutlichen und auf die Führungsverantwortung in diesem Zusammenhang deutlich hinzuweisen. Besonders Ihr „PLLOB“ dürfte sich für alle Beteiligten als hilfreiche „Eselsbrücke“ erweisen.“
Professor Randolf Rodenstock
Bilfinger (Thai) Construction Co. Ltd. - Sravut Rujipornpong Geschäftsführender Direktor
Im Juli 2020 begaben wir uns bei Bilfinger Thailand gemeinsam mit Georg Gößwein von der PLLOB® Compliance GmbH und Gernot Tölle von der Bilfinger SE auf eine fruchtbare Reise – mit dem Ziel: zukunftssichere und nachhaltige Compliance bei Bilfinger Thailand. Wir begannen mit einer Umfrage, um festzustellen, wie unsere Organisation hinsichtlich der PLLOB®-Dimensionen“ aufgestellt ist. Wir stellten fest, dass wir gut aufgestellt waren und dass es in einigen Bereichen noch Raum für Verbesserungen gab. Nach der ersten Umfrage führten wir PLLOB® bei unseren Mitarbeitern ein. Wir verwendeten physische und digitale Elemente von PLLOB®, um die Einhaltung der Vorschriften leicht verständlich, greifbar und im Arbeitsalltag nutzbar zu machen. Mauspads, Bildschirmschoner, Stifte, Notizblöcke und Gesichtsmasken machten PLLOB® in unserem Arbeitsumfeld präsent. Vor allem aber verpflichtete sich die Geschäftsleitung, PLLOB® bei ihren Entscheidungen anzuwenden und damit eine Vorbildfunktion zu übernehmen. Mit der Anleitung und Unterstützung von Herrn Gößwein und Herrn Tölle haben wir PLLOB® erfolgreich auf allen Ebenen unseres Unternehmens eingeführt. Die Ergebnisse der zweiten Umfrage zeigten bereits positive Auswirkungen von PLLOB® und halfen uns, an den Bereichen zu arbeiten, die noch verbessert werden mussten. Es hat uns gefreut zu sehen, dass das Instrument sowohl bei den Angestellten als auch bei den Arbeitern auf große Akzeptanz stößt und zu einem Leitstern für unser Management geworden ist. PLLOB® ermöglicht es uns nicht nur, regelkonforme Entscheidungen zu treffen, sondern hilft uns auch dabei, klar zu machen, was genau wir mit „regelkonform“ meinen. Eine Entscheidung ist regelkonform, wenn sie PLLOB® besteht. Deshalb verwenden wir das 96-sekündige PLLOB®-Erklärvideo, um neu eingestellte Mitglieder unseres Unternehmens auf unsere Compliance-Kultur einzustimmen. In der letzten Umfrage, die wir am Ende der Implementierung durchgeführt haben, konnten wir feststellen, dass PLLOB® einen sehr positiven Einfluss auf unsere Compliance-Kultur hatte. Nachdem wir PLLOB® seit gut zwei Jahren einsetzen, schätzen wir den positiven Einfluss dieses Tools auf unser Unternehmen. PLLOB® ist gekommen, um bei Bilfinger Thai zu bleiben und wir empfehlen, PLLOB® auch in Ihrem Unternehmen einzuführen!
Sravut Rujipornpong
Geschäftsführender Direktor
Bilfinger (Thai) Construction Co. Ltd.
Dipl.-Kfm. Meinhard Remberg Generalbevollmächtigter der SMS GmbH, Compliance und Internal Audit; Vorstandssprecher DICO (Deutsches Institut für Compliance e.V.)
„Ich kenne Georg Gößwein seit vielen Jahren. Unser gemeinsamer Weg begann beim VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer). Hier haben wir den Arbeitskreis „Compliance Management“ gegründet. Sehr früh (2006), sehr mutig, sehr innovativ… haben wir dort Themen und den Zwang zu Veränderungen adressiert. Georg überzeugte mich durch enormes juristisches Fachwissen, einen pragmatischen Ansatz, große Beharrlichkeit und eine angenehme Art, die Dinge an den Mann/die Frau zu bringen.
Wenn ich ihn und sein Unternehmen heute betrachte, bin ich vor allem davon beeindruckt, welche Zusatzqualifikationen er sich zwischenzeitlich angeeignet hat. Er ist sozusagen zu einem Universalberater – nicht nur in seinem Metier – geworden. Vermutlich hat ihn das auch befähigt, auf Compliance einen besonders differenzierten und auch anderen Blick zu werfen. Mittels dieses Blickes gelang es ihm meines Erachtens zu erkennen, dass an „Compliance als Führungsaufgabe“ letztlich kein Weg vorbei geht. Es ist beeindruckend, mit welcher Energie er seit rund einem Jahrzehnt und schließlich auch mit Erfolg dieses Thema vorantreibt. Mit PLLOB ist es ihm gelungen, eine Compliance Formel zu kreieren, die aus meiner Sicht universell einsetzbar ist. Ich erwarte, dass sich diese Formel ähnlich durchsetzen wird, wie das bei der Herangehensweise „Compliance als Führungsaufgabe“ der Fall ist.
Was zeichnet ihn besonders aus?
- Er hört gut zu; wer kann das schon?
- Aufgrund seines Erfahrungsschatzes kann er Gesehenes und Gehörtes sehr schnell in einen größeren Zusammenhang stellen.
- Er ist empathisch – das kann damit zusammenhängen, dass seine Frau und seine vielen Kinder ihn durch ein reiches Familienleben immer wieder erden.
- Er ist zielstrebig. Dies konnte ich einige Male miterleben, wenn wir gemeinsam Projekte bearbeitet haben. Unsere gemeinsamen Projekte sind so auch stets höchst erfolgreich gewesen.
- In schwierigen Situationen bewahrt er Ruhe und findet schnell Lösungen.
Dies ist nur eine kleine Auswahl. Damit nicht der Eindruck entsteht, ich würde hier bewusst eine einseitige Beurteilung vornehmen, darf ich noch einen Bereich nennen, wo er „noch Luft nach oben“ hat: Es ist die manchmal mit dem Alter einhergehende Ruhe und Gelassenheit, für die er vielleicht noch zu jung ist. Er könnte manchmal etwas geduldiger sein. Da ihn besonders im Bereich Compliance die Überzeugung vorantreibt, die Themen zu adressieren, die zwingend angepackt werden müssen und da dies mitunter ein träger Prozess sein kann, verstehe ich auch, dass er manchmal ungeduldig wird. Zumal er auch nach meiner Überzeugung insbesondere mit „Compliance als Führungsaufgabe“ und der „Compliance Formel“ PLLOB genau an der richtigen Stelle ansetzt.
Ich wünsche Georg für seine PLLOB Compliance GmbH viel Erfolg und freue mich auf weitere gemeinsame Projekte.“
Meinhard Remberg
Universität Greifswald:
„Georg Gößwein zeichnet aus, dass er langjährige Erfahrung als inhouse General Counsel in international operierenden Unternehmen gesammelt und dort sowohl für nationale als auch internationale Compliance Themen zuständig war. Ich habe ihn nicht nur als besonders fachkundigen Compliance-Akteur, sondern zudem als absolut integre Persönlichkeit kennen und schätzen gelernt. Auch in heiklen Fällen war Georg Gößwein nicht nur willens, sondern auch dank seiner Expertise und seines Rückgrats fähig, die Compliance „seiner“ Unternehmen zu organisieren und nach innen und außen durchzusetzen. Seine Erfahrungen und seine den Menschen zugewandte Persönlichkeit machen ihn zu einem Berater, der nicht nur weiß, wovon er spricht, sondern mit dem sein Gegenüber auch gerne in einen Dialog eintritt. Ein Beleg dafür ist seine ausgezeichnete Vernetzung.
Georg Gößwein hat mit PLLOB ein fachlich fundiertes, aber zugleich innovatives Compliance-Tool konzipiert, mit dem sich „best practice“ in die DNA eines Unternehmens verankern lässt, weil es Management und Mitarbeiter positiv-motivierend und ganz praktisch dabei unterstützt, compliant zu agieren.“
Prof. Dr. Olaf Hohmann, Universität Greifswald / Rechtsanwalt
Board Partners GmbH:
„Georg Gößwein habe ich als struktursicheren und impulsstarken juristischen Berater kennengelernt, der systemisch-denkend Lösungen moderieren kann. Sein klares Bild von Feinheiten führen zu einer spürbaren Chancenorientierung, ohne die Risiken auszublenden. Dadurch entsteht ein Gleichgewicht vom Gewünschten und Machbaren, was in der heutigen komplexen Welt nicht immer selbstverständlich ist. Schätzen gelernt habe ich zudem, dass Georg Gößwein sich in Breite und Tiefe auf allen Ebenen im Unternehmen bewegen kann und Menschen mit Überzeugung „mitnimmt“. Er hat in Situationen auch komplizierte Sachverhalte, charmant und auf den Punkt hergeleitet und damit aufgelöst. Ich mag sein Kulturverständnis von Unternehmensführung, Compliance und Process Excellence.“
Guido Happe, Geschäftsführender Gesellschafter/ Managing Partner
Evangelische Akademie Tutzing
„Als Tagungsteam an der Evangelischen Akademie Tutzing waren wir sehr dankbar, mit Herrn Gößwein einen zum Thema „Compliance“ ebenso fachlich versierten wie lebens- und berufserfahrenen Referenten bei uns zu haben. Mit seiner begeisterungsfähigen Art half er unserem Teilnehmerkreis aus Unternehmen, Gewerkschaft, Beratung und Kirche, über die durchaus komplexen Fragestellungen des Themas gut ins Gespräch zu kommen und die Chancen und Grenzen von Compliance für unser Tagungsthema „Management der Moral“ wahrzunehmen. Für seine Gabe, Dinge auf den Punkt zu bringen, steht für mich sein Kürzel PLLOB, das ich mir als Orientierung zu Fragen rund um eine gute Compliance-Kultur eingeprägt habe.“
Peter Lysy, Pfarrer